Merchiers
Consulting

Industrieberatung

Industrieberatung

Reagieren, wenn sich Märkte und Technik rasant bewegen. Geschäftsmodelle weiterentwickeln. Produktionsvorgänge gestalten.

Produzierende Unternehmen müssen sich den ständigen Veränderungen stellen, die gerade die Digitalisierung durch Industrie 4.0 mit sich bringt. Um erfolgreich zu bestehen und auf die neuen Rahmenbedingungen reagieren zu können, müssen gerade Klein- und Mittelständler umfassende Transformationen einleiten. Dabei kann ein externer Blick helfen.

Merchiers Consulting ist aktiv im Mittelstand. Wir unterstützen produzierende Unternehmen, die sich im Spannungsfeld zwischen Einzel- und Serienfertigung befinden. Als Sparring-Partner auf Augenhöhe sind wir Ihr Berater, wenn strategische Entscheidungen anstehen oder komplexe Projekte umgesetzt werden. Wenn im Rahmen einer Sanierung das Produktionskonzept überdacht wird oder wenn Sie Ihre Produktionskapazitäten erweitern möchten, begleiten wir Sie auf diesem Weg. Darüber hinaus helfen wir Ihnen bei der Risikobewertung Ihres Geschäfts – gerade im Hinblick auf die Themen Insourcing und Verlagerung.

Dabei dürfen Sie von uns mehr als nur gute Ideen erwarten. Unsere Stärke ist die Praxis. Unser Know-How in Produktionsabläufen ist das Fundament für den gemeinsamen Erfolg.

Portfolio

Produktionsstrategie

Was sind Ihre Stärken? Unser erster Schritt: Wir definieren Ihre Kernkompetenzen und schaffen daraus die optimale Wertschöpfungsstrategie für Ihre Produktion. Wenn die Entscheidung gefallen ist, was von Ihren internen Spezialisten gefertigt wird und welche Leistungsumfänge eventuell ausgegliedert werden, unterstützen wir Sie: bei der Verlagerung, der Suche nach den richtigen Partnern und dem Aufbau notwendiger Produktionsnetzwerke.

Standortplanung

Wo wollen Sie hin? Wenn sich Ihr Produktspektrum langfristig verändert, müssen die Abläufe am Fertigungsstandort angepasst werden. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir das Produktionskonzept, welches die Basis für die Werkstrukturplanung bildet. Wir analysieren die Fertigungs- und Montagestrukturen, den Flächenbedarf, die Materialflüsse sowie die Logistik.
Unser Ziel: Wir wollen Ihre Potenziale ausschöpfen und zugleich ein erfolgreiches Wachstum offen halten. Ist der Entschluss gefasst, räumlich neue Wege zu gehen, helfen wir Ihnen bei der Auswahl eines neuen Standortes.

Produktionsoptimierung

Wie effizient ist Ihre Arbeit? Als Klein- und Mittelständler besteht Ihr Wettbewerbsvorteil darin, individuell und schnell auf die Anforderungen von Kunden reagieren zu können. Um diesen Vorteil zu nutzen, dürfen keine Ressourcen verschwendet werden. Durch das Einsetzen konsequenter Lean-Strategien gelingt es uns, für Sie die optimalen Arbeitsabläufe und effektive Wertströme zu schaffen.
Dabei darf der Blick in Richtung Industrie 4.0 nicht fehlen: Neue Möglichkeiten der digitalen Vernetzung reduzieren Nebenzeiten und schaffen Transparenz für richtige Entscheidungen in der Produktion.

Data Analytics

Machine Learning oder Explorative Visualisierung? Wie viel Digitalisierung ist zweckmäßig? Das Zusammenwirken von Domänenwissen (Prozessverständnis im industriellen Umfeld) und technischer Expertise in der Generierung, Extraktion und Handhabung von Daten (Data Mining) ist unsere Stärke und entscheidend für den richtigen Einsatz von Data Analytics Ansätzen in Ihrer Produktion.

Wir unterstützen Sie – vom Einsatz neuer Business Intelligent Tools über die Zustandserfassung, -analyse und -vorhersage bis hin zum Aufbau von Trainingsmodellen zur Know-how-Digitalisierung.

Produktentstehungsprozess

Wie sieht Ihre Zukunft aus? Neue Produkte müssen gut geplant sein, um negative Überraschungen zu vermeiden. Durch konsequente Anwendung von Stage Gate-Modellen gelingt es uns, den Entstehungsprozess von der Anfrage des Kunden bis zur Auslieferung des Produktes zu strukturieren und zu steuern. Dieser Schritt verschafft Ihnen eine höhere Planungssicherheit und daraus resultierend eine schnellere Reaktionsfähigkeit am Markt.

Projekte

Ausgestaltung der Wertschöpfungsstrukturen im Standortverbund eines Lokomotivinstandhalters

Mit der Übernahme von Servicewerkstätten durch einen der führenden europäischen Lokomotivvermieter und das damit verbundene, kontinuierlich wachsende Volumen an Instandhaltungsleistungen innerhalb der Gruppe, wurde eine Neubewertung der Wertschöpfungsstrukturen im Bereich der Instandhaltung erforderlich. Für bestehende und neu aufzubauende Standorte wurden die Rollen im Standortverbund neu definiert und entsprechende strukturelle Maßnahmen identifiziert und begleitet – vom Auf- und Ausbau der Werkstätten und Partnernetzwerke bis hin zur Umsetzung effektiver Leistungsverflechtungen innerhalb der europäischen Organisation.


Digitales Shopfloor-Management im produzierenden Mittelstand

Gerade im Mittelstand werden Potenziale von Business Intelligence (BI) bei weitem nicht vollständig ausgeschöpft. Gründe hierfür liegen in einer fragmentierten IT-Systemlandschaft und in der Nutzung von Software, die häufig älter ist und über keine geeigneten Datenschnittstellen oder Exportfunktionen verfügt. Daten stehen nicht integriert zur Verfügung.
Für eine stabile Kennzahlensteuerung ist aber keineswegs eine Generalüberholung dieser IT-Infrastruktur notwendig! In verschiedenen Pilotprojekten wurden praktikable Lösungen etabliert, die Daten aus Buchhaltung, Personalzeiterfassung, Maschinen und Logistik nacheinander in eine gemeinsame Datenpipeline zu integrieren – nicht zuletzt auch durch den Einsatz von Methoden wie „Robotic Process Automation“ (RPA), um fehlende Datenschnittstellen zu umgehen.


Werksstrukturplanung für eine Härterei

Eine sich verändernde Markt- und Wettbewerbssituation im Sektor der Warmbehandlung veranlasste eine mittelständische Härtereigruppe, ihren Stammsitz im Ruhrgebiet auf die neuen Gegebenheiten auszurichten und ein nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen. Mit dem Erwerb eines angrenzenden Grundstücks samt Halle bestand zudem die einmalige Chance, die über 60 Jahre gewachsene Produktionsstruktur unter fertigungstechnischen und logistischen Gesichtspunkten sukzessive, d.h. ohne zu große Einschränkungen des laufenden Geschäfts, zu optimieren. Gemeinsam wurden hierzu die zukünftige Werksstruktur und eine Umsetzungs-Roadmap entwickelt. Gleichzeitig startete die sukzessive Umsetzung identifizierter Optimierungspotenziale.


Prozesskostenmodellierung für einen Recycling-Standort

Ausgehend von einem volatilen Markt und sich häufig ändernden Wettbewerbskonstellatio-nen ist die strategische Ausrichtung eines der größten deutschen Standorte zur Auf- und Weiterverarbeitung von Stahlschrott und Metallen kontinuierlich anzupassen. Es gilt, den Match aus Kompetenzen, vorhandenen Ressourcen und der jeweiligen Marktentwicklungen jederzeit schnell und damit flexibel neu ausrichten zu können. Ergebnis des hierzu durchgeführten Projekts war eine Prozesskostenmodellierung zur verursachungsgerechteren Kostenzuordnung: Neben der Identifikation von Einflussfaktoren verschiedener Schrottsorten auf die Kalkulation konnten die optimale Zielauslastung der Betriebsmittel sowie eine Priorisierung der Zusammensetzung des Produktionsprogramms herausgearbeitet werden.


Data-Analytics im Maschinenbau

Für Maschinenhersteller ist der Einsatz von Data Analytics-Ansätzen keine Frage mehr des ob, sondern nur noch eine Frage des wie. Gemeinsam mit einem Hersteller von Bergbaumaschinen wurden hierzu die im Feld gewonnenen Prozess- und Maschinendaten analysiert und ausgewertet – u.a. so genannte „Fingerprints“ der Maschinen. Gleichzeitig konnten mit Hilfe von KI-Ansätzen Vorhersagemodelle zum Maschinenverhalten entwickelt werden. Zielsetzung hierbei waren die Unterstützung der Automation sowie die frühzeitige Fehlererkennung und -prädiktion.


Entwicklung und Umsetzungsbegleitung einer Produktionsstrategie für einen Sonder-Schienenfahrzeughersteller

Der Eintritt eines global agierenden Konzerns in den europäischen Markt für Gleisbau-Instandhaltungsfahrzeuge und die Abwicklung erster gewonnener Projekte erforderten den Aufbau lokaler Unternehmensstrukturen. Gemeinsam wurde ein Produktionskonzept erarbeitet, dass einerseits den hohen Ansprüchen der Prototypenentwicklung und -herstellung gerecht wird und andererseits flexibel auf Volatilitäten aus dem Projektgeschäft reagieren kann. Die Umsetzung des entwickelten Ramp-up-Plans für die Produktion sowie der Auf- und Ausbau produktionsspezifischen Know-hows unter Einbezug geeigneter Partner stehen derzeit im Fokus der gemeinsamen Aktivitäten.


Industrie 4.0-Assessment bei einem Maschinen- und Anlagenbauer

Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandortes Ruhrgebiet wurden bei einem mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbauer die Möglichkeiten aus dem Industrie 4.0 Umfeld identifiziert, bewertet und deren Umsetzung eingeleitet. Im Gegensatz zum Lean-Ansatz, der eine Reduzierung der Komplexität verfolgt, zielen die aus dem Assessment abgeleiteten Projekte auf die Beherrschung der bestehenden Komplexität ab: Technikgetrieben wird durch Vermeidung von Nebenzeiten und Erhöhung des Outputs in bestehenden Strukturen Einfluss auf die Wertschöpfung genommen. Die Durchgängigkeit von Planung und Datenmodellen sowie die Rückverfolgbarkeit im gesamten Produktentstehungsprozess wurden als zentrale Stellhebel identifiziert und stehen derzeit im Mittelpunkt der gemeinsamen Aktivitäten.


Planung und Aufbau einer Zahnrad- und Getriebefabrik

Starkes Wachstum bei hohem Kostendruck erforderte die Neuausrichtung der Produktionsstrategie eines Herstellers für Windkraftgetriebe. Kommend aus der Einzel- und Kleinserie wurden gemeinsam die zukünftigen Wertschöpfungsumfänge und deren Verteilung im Produktionsnetzwerk bestimmt. Neben der Konzeption von Montagestandorten in China und den USA war das Ergebnis die Verlagerung von Serienumfängen an einen neuen Fertigungs- und Montagestandort in Ostdeutschland.


Restrukturierung der Fertigung und Montage eines Speziallagerherstellers

Ein wachsender Markt, stetig steigende Kundenanforderungen sowie der Eintritt in ein neues Produktsegment haben die Erweiterung und Reorganisation der Fertigung und Montage erforderlich gemacht. Dabei wurden die bestehenden Wertströme unter Lean-Gesichtspunkten analysiert und optimiert sowie der neue Produktbereich in die bestehenden Werksstrukturen optimal eingebunden.


Fabrikplanung für ein Oberflächenveredelungs-Werk

Für die Erweiterung eines bestehenden Produktionsstandortes für hochwertige Laminatoberflächen wurde das zukünftige Produktionskonzept unter Ausnutzung der Möglichkeiten zur Automatisierung entwickelt. Mit der Zielsetzung flexibler Fertigungsstrukturen bei bestmöglicher Logistik wurde die Fabrikplanung als Basis für die sich anschließende Bauplanung durchgeführt.


Analyse und Bewertung von Verlagerungsoptionen für einen Edelstahl-Produzenten

Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit eines am Standort Deutschland operierenden Herstellers von Präzisions-Halbzeugen wurden gemeinsam mit der Unternehmensführung verschiedene Zukunftsszenarien entwickelt und bewertet. Ausgangspunkt bildete das bestehende Produktionsnetzwerk, innerhalb dessen der optimale Fit aus Wertschöpfungsverteilung und Unternehmensstrategie gesucht sowie die Vor- und Nachteile einer Verlagerung nach Osteuropa beleuchtet wurden.

Referenzen (Auszug)

Vita

Berater, Produktionsleiter, Sanierer, Geschäftsführer und Hochschullehrer. Während seiner beruflichen Laufbahn war Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Andreas Merchiers bereits in den unterschiedlichsten Positionen erfolgreich tätig. Mit dem richtigen Gespür für das Machbare und dem Mut zu ungewöhnlichen und unbequemen Entscheidungen hat er dabei seine Auftraggeber überzeugt.

Nach seiner Promotion am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen war er als Industrieberater tätig. Die fachlichen Schwerpunkte von Andreas Merchiers sind Fabrikplanung und -optimierung sowie der Aufbau bzw. die Restrukturierung global verteilter Produktionsnetzwerke. In diesem Rahmen zeigte er sich auch für den Neubau einer Fabrik für Windkraftgetriebe bei Dresden verantwortlich.

Das Umkrempeln und Modernisieren von jahrzehntelang gewachsenen Produktionsabläufen übernahm Andreas Merchiers als Produktionsleiter für den Bereich Getriebe in der Eickhoff-Gruppe. Durch die Einführung von neuen, nachhaltigen und abteilungsübergreifenden Prozessen und der Änderung von Auf- und Ablaufstrukturen gelang es so, eine Einzelproduktion langfristig zu einer Serienfertigung zu überführen.

Als Geschäftsführer sanierte Andreas Merchiers die Schalker Eisenhütte, ein weltweit führendes Unternehmen im Bau von Maschinen- und Anlagenbau mit den Geschäftsbereichen Schienenfahrzeuge und Kokereimaschinen. Die Wiederherstellung wettbewerbsfähiger Kostenstrukturen, die Bereinigung des Portfolios und die Stärkung sowie der Aufbau neuer Geschäftsfelder zählten dabei zu den Erfolgsfaktoren.

Andreas Merchiers ist Professor an der Hochschule Bochum. Er lehrt und forscht im Bereich Produktionsmanagement und Technische Investitionsplanung. Zusätzlich ist er als Industrieberater tätig.

Vorträge (Auszug)

Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Andreas Merchiers veröffentlicht regelmäßig Artikel in Fachpublikationen. Auf Anfrage hält er Vorträge rund um das Thema Produktion.
Die Handouts der folgenden Veröffentlichungen und Vorträge sind passwortgeschützt. Für die Zugangsdaten nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

  • Business Intelligence in KMU – Realisierung in einer heterogenen IT-Systemlandschaft, in: GeoResources Zeitschrift 2/2021, Duis-burg, 2021.
  • Data-driven Performance Metrics are improving the Efficiency of Mining Machines, in: GeoResources Journal 1/2021, Duisburg, 2021.
  • Wie schlau ist Klaus? Hybride Automatisierung von Werker-Arbeitsplätzen, in: SPS-Magazin 3/2021, Marburg, 2021.
  • Datengetriebene Leistungserfassung bei Bergbaumaschinen zur Effizienzsteigerung, in: GeoResources Zeitschrift 1/2021, Duisburg, 2021.
  • Künstliche Intelligenz in der industriellen Praxis, Industrie 4.0 – An-wendungsbeispiele, Vortrag, Lions Club, Bochum, 2021.
  • Ethical Issues in Business Life, Start4Chem, RUB, Bochum, 2021.
  • Digitales Shopfloormanagement in der Montage, in: electronic fab, Fachzeitschrift für Elektronik-Produktion, Nr. 4/2020, Marburg, 2020.
  • Digitalisierung im produzierenden Mittelstand – Wettbewerbsfähig bleiben durch gezielte Maßnahmen, VDI Forum Industrie Konkret, Münster, 2020.
  • Industrie 4.0 - Smarte Fabrik und Logistik im deutschen Mittelstand, mittelstand-münsterland.de, Münster, 2019.
  • Qualifikationsrahmen Wirtschaftsingenieurwesen des Fakultäten- und Fachbereichstags Wirtschaftsingenieurwesen e. V. und des Verbands Deutscher Wirtschaftsingenieure e. V., 3. aktualisierte Auflage, Stuttgart, 2019.
  • Development of an underground haulage system evaluation tool for feasibility studies, in: Mining, Metallurgy & Exploration Journal, Online-ISSN 2524-3470, Springer International Publishing, 2019, Handout
  • Industrie 4.0 – Lösungsansätze für das produzierende Gewerbe, Deutscher Schneidkongress 2018, Essen, 2018, Handout
  • Keep Your Business on Track – Schalker Eisenhütte Maschinen-fabrik GmbH, in: Büchler, J.-P. (Hrsg.): Fallstudien: Hidden Cham-pions – Innovationen für den Weltmarkt, Wiesbaden, 2017.
  • Nicht anfangen ist der größte Fehler, Interview zum Thema Industrie 4.0 im Mittelstand, smart engineer.ing, No. 1, 2017, Handout
  • Industrie 4.0 – The Industrial Internet of Things Hidden Champion, Highly automated Systems in underground Mining, in: GeoResources Journal 1/2016, Duisburg, 2016, Handout
  • Industrie 4.0 – Champion – Hoch automatisierte Systeme im untertägigem Bergbau, in: GeoResources Zeitschrift 2/2016, Duisburg, 2016, Handout
  • Industrie 4.0 – Neue Ansätze zur Effizienzsteigerung im produzierenden Umfeld, Konrad-Adenauer-Stiftung, Königswinter, 2016, Handout
  • Opportunities and Challenges of Rail Haulage Systems in Current Mining Operations, in: Engineering & Mining Journal, May 2016, Vol. 217, Number 5, Jacksonville, 2016, Handout
  • Reaktion der Eickhoff-Gruppe auf die Anforderungen von Industrie 4.0, Vortrag, Forum Bergbau 4.0, RWTH Aachen, 2015, Handout
  • Advantages and Applications of Rail Haulage Systems in Underground Hard Rock Mining Operations, in: Glückauf Mining Report, Gesamtverband Steinkohle e.V., Herne, 2015, Handout
  • Produktentstehungsprozess (PEP) für KMU – Voraussetzung für eine effiziente Montage, Vortrag, 7. Aachener Montage-Tagung, WZL, RWTH Aachen, Aachen, 2015, Handout
  • The Renaissance of Underground Rail Haulage – Why upcoming Mining Projects focus on this Hidden Champion, in: Mineral Resources and Mine Development, Fifth Aachen International Mining Symposium, Aachen, 2015, Handout
  • Von der Idee bis zur Umsetzung: Aufbau effizienter Produktionsstrukturen, Vortrag, TFH Agricola, Bochum, 2014, Handout
  • Increase on Productivity by Integrated Solutions From the View of a Machine Supplier, Vortrag, MetCoke World Summit, Pittsburgh, 2012, Handout
  • Impact On Productivity By Smart Machine Design, Vortrag, EuroCoke World Summit, Barcelona, 2012, Handout
  • Best Practice Fabrikplanung, Vortrag, Seminar Fabrikplanung, WZLforum an der RWTH Aachen, Aachen, 2010, Handout
  • Vom Exportweltmeister zum globalen Service-Anbieter – Erfolgsfaktoren für eine effiziente Service-Architektur im Maschinenbau, Vortrag, Seminar International produzieren, WZLforum an der RWTH Aachen, Aachen, 2010, Handout
  • Bewertung globaler Standortstrukturalternativen im Maschinenbau, Aachen, 2008, Handout
„Der externe Blick hilft,
fachliche Expertise und strategisches Wissen richtig einzusetzen.
Wir verstehen uns als Tandem-Partner für Ihre Ideen.“

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Die Datenschutzrichtlinie des Bibliothekbetreibers Google finden Sie hier: https://www.google.com/policies/privacy/

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